Aljoscha Lennert
Tenor
Vita
Aljoscha Lennert gehörte von 2021 bis 2023 zum Ensemble des Theater Osnabrück, wo er auch in Neuproduktionen von Martinůs „The Greek Passion“, Rathaus’ „Fremde Erde“ und Strauß’ „Die Fledermaus“ zu erleben war und in der Spielzeit 2022/2023 seine Rollendebüts als Baron Zsupán in Kálmáns „Gräfin Mariza“ sowie in der Titelpartie in Mozarts „La clemenza di Tito“. 2023 debütierte er als Tito am Mainfranken Theater in Würzburg. Im Sommer 2023 war er erstmals bei den Salzburger Festspielen zu erleben.
Der Tenor, in Nürnberg geboren, studierte an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Frankfurt/Main bei Thomas Heyer und schloss das Studium 2021 an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover bei Marina Sandel ab. Meisterkurse bei Peter Berne, Helmut Deutsch, Brigitte Fassbaender, Stefan Vinke und Camilla Überschaer ergänzen seine Ausbildung. Er ist Stipendiat des Richard Wagner Verbands sowie von Live Music Now Hannover e. V. und wurde mit dem Ersten Preis (Master/Solo-Klasse) des Wettbewerbs der Hochschule für Theater und Medien Hannover 2021 ausgezeichnet.
Von 2019 bis 2021 war er an der Staatsoper Hannover in Partien wie Andonis in Martinůs „The Greek Passion“, Zweiter Priester sowie Erster Geharnischter in Mozarts „Die Zauberflöte“ und Vierter Jude in Strauss‘ „Salome“ zu erleben. 2020 sang Aljoscha Lennert erstmals Michel in Martinůs „Julietta“ in einer Produktion an der Hochschule für Musik, Theater und Medien in Hannover, wo er bereits im Vorjahr als Tanzmeister in Strauss‘ „Ariadne auf Naxos“ zu erleben war. Von 2016 bis 2018 gastierte Aljoscha Lennert am Theater für Niedersachsen in Hildesheim in Partien wie John Buffy in Abrahams „Die Blume von Hawaii“, Student aus Krakau in Busonis „Doktor Faust“, Comino in Donizettis „Adelia“, Ottokar in Strauß‘ „Der Zigeunerbaron“ sowie Jack und Tobby Higgins in Weills „Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny“. An der Oper Frankfurt war Aljoscha Lennert 2014 und 2015 als Edwin in einer Kinderproduktion von Kálmáns „Die Csárdásfürstin“ und als Soldat in Monteverdis „L’incoronazione di Poppea“ zu Gast.
Dabei arbeitete er mit Regisseur*innen wie Theu Boermans, Benedikt Borrmann, Sam Brown, Ute M. Engelhardt, Frank Bernd Gottschalk, Tamara Heimbrock, Barbora Horáková, Philipp Kochheim, Maurice Lenhard und Jakob Peters-Messer. Aljoscha Lennert erarbeitete sich als Konzertsolist ein umfassendes Repertoire mit Werken von Bach, Beethoven, Britten, Bruckner, Charpentier, Dvořák, Gounod, Händel, Haydn, Janáček, Mendelssohn, Mozart, Orff, Rossini, Saint-Saëns, Spohr, Telemann. Er sang unter der musikalischen Leitung von Dirigent*innen wie Cameron Burns, Simone Di Felice, James Hendry, Andreas Hotz, Valtteri Rauhalammi, Michele Spotti, Eduardo Strausser und Stefan Zilias.
2022 debütierte Aljoscha Lennert am Aalto-Musiktheater in Essen – seit der Spielzeit 2023/2024 gehört er zum Essener Ensemble und war bereits in zahlreichen Produktionen zu erleben, u. a. „L’amant anonyme“, „Geisterritter“ und in der Wiederaufnahme von Barrie Koskys „Tristan und Isolde“. In der Spielzeit 2024/2025 ist er u. a. als Tamino in der „Zauberflöte“ und Kyle in Missy Mazzolis „The Listeners“ zu erleben.
Der Tenor, in Nürnberg geboren, studierte an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Frankfurt/Main bei Thomas Heyer und schloss das Studium 2021 an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover bei Marina Sandel ab. Meisterkurse bei Peter Berne, Helmut Deutsch, Brigitte Fassbaender, Stefan Vinke und Camilla Überschaer ergänzen seine Ausbildung. Er ist Stipendiat des Richard Wagner Verbands sowie von Live Music Now Hannover e. V. und wurde mit dem Ersten Preis (Master/Solo-Klasse) des Wettbewerbs der Hochschule für Theater und Medien Hannover 2021 ausgezeichnet.
Von 2019 bis 2021 war er an der Staatsoper Hannover in Partien wie Andonis in Martinůs „The Greek Passion“, Zweiter Priester sowie Erster Geharnischter in Mozarts „Die Zauberflöte“ und Vierter Jude in Strauss‘ „Salome“ zu erleben. 2020 sang Aljoscha Lennert erstmals Michel in Martinůs „Julietta“ in einer Produktion an der Hochschule für Musik, Theater und Medien in Hannover, wo er bereits im Vorjahr als Tanzmeister in Strauss‘ „Ariadne auf Naxos“ zu erleben war. Von 2016 bis 2018 gastierte Aljoscha Lennert am Theater für Niedersachsen in Hildesheim in Partien wie John Buffy in Abrahams „Die Blume von Hawaii“, Student aus Krakau in Busonis „Doktor Faust“, Comino in Donizettis „Adelia“, Ottokar in Strauß‘ „Der Zigeunerbaron“ sowie Jack und Tobby Higgins in Weills „Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny“. An der Oper Frankfurt war Aljoscha Lennert 2014 und 2015 als Edwin in einer Kinderproduktion von Kálmáns „Die Csárdásfürstin“ und als Soldat in Monteverdis „L’incoronazione di Poppea“ zu Gast.
Dabei arbeitete er mit Regisseur*innen wie Theu Boermans, Benedikt Borrmann, Sam Brown, Ute M. Engelhardt, Frank Bernd Gottschalk, Tamara Heimbrock, Barbora Horáková, Philipp Kochheim, Maurice Lenhard und Jakob Peters-Messer. Aljoscha Lennert erarbeitete sich als Konzertsolist ein umfassendes Repertoire mit Werken von Bach, Beethoven, Britten, Bruckner, Charpentier, Dvořák, Gounod, Händel, Haydn, Janáček, Mendelssohn, Mozart, Orff, Rossini, Saint-Saëns, Spohr, Telemann. Er sang unter der musikalischen Leitung von Dirigent*innen wie Cameron Burns, Simone Di Felice, James Hendry, Andreas Hotz, Valtteri Rauhalammi, Michele Spotti, Eduardo Strausser und Stefan Zilias.
2022 debütierte Aljoscha Lennert am Aalto-Musiktheater in Essen – seit der Spielzeit 2023/2024 gehört er zum Essener Ensemble und war bereits in zahlreichen Produktionen zu erleben, u. a. „L’amant anonyme“, „Geisterritter“ und in der Wiederaufnahme von Barrie Koskys „Tristan und Isolde“. In der Spielzeit 2024/2025 ist er u. a. als Tamino in der „Zauberflöte“ und Kyle in Missy Mazzolis „The Listeners“ zu erleben.
Aktuelle Produktionen
Haushofmeister b. d. Marschallin, Haushofmeister b. Faninal
Arthur Bryk
3. Knappe
Kyle Harris
Andres
Tamino
Termine und Tickets
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15:45 Einführung
Im Anschluss findet ein musikalischer Ausklang im Foyer statt.
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17:15 Einführung
Im Anschluss an die Vorstellung findet ein Nachgespräch in der Cafeteria statt.
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Zum letzten Mal in dieser Spielzeit
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