Otello
Dramma lirico in vier Akten von Giuseppe Verdi
                            Libretto von Arrigo Boito nach William Shakespeare
                                                                                
            Packendes  Eifersuchtsdrama zwischen Illusion und Wirklichkeit
        
    Premiere
02. Februar 2019
            Wiederaufnahme
07. Juni 2026
            
                    Sprache
                
                In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
            
                    Dauer
                
                ca. 3 Stunden, eine Pause
            
                    Altersempfehlung
                
                Empfohlen ab 14 Jahren
            Beschreibung
                Hat sie? Oder hat sie nicht? Nachdem Jago in Otellos Herz den Zweifel an der Treue seiner Frau Desdemona gesät hat, gibt es für den Kriegshelden keinen ruhigen Moment mehr. Als schließlich Desdemonas Taschentuch, kostbares Geschenk Otellos, nicht mehr aufgefunden wird, steht für ihn fest: Sie hat es Cassio überreicht! Otello sinnt auf Rache. 
                        
                
Manchmal genügt nur sehr wenig, um einen Menschen zu Fall zu bringen. So zielt Jago genau auf die Achillesferse seines Gegners und beschwört ein Eifersuchtsdrama herauf, das sich zunächst allein in Otellos Kopf abspielt, bevor sich schließlich die Gewalt auch in der Wirklichkeit Bahn bricht. Als Grundlage für seine vorletzte Oper wählte der Komponist Shakespeare, dessen Werke ihn sein Leben lang begeistert hatten. Aus der Kombination von melodischer Erfindungskraft und einem durch Jahrzehnte hindurch geschulten dramaturgischen Blick schuf Verdi einen Meilenstein der Operngeschichte.
                
                
            
                    
    Manchmal genügt nur sehr wenig, um einen Menschen zu Fall zu bringen. So zielt Jago genau auf die Achillesferse seines Gegners und beschwört ein Eifersuchtsdrama herauf, das sich zunächst allein in Otellos Kopf abspielt, bevor sich schließlich die Gewalt auch in der Wirklichkeit Bahn bricht. Als Grundlage für seine vorletzte Oper wählte der Komponist Shakespeare, dessen Werke ihn sein Leben lang begeistert hatten. Aus der Kombination von melodischer Erfindungskraft und einem durch Jahrzehnte hindurch geschulten dramaturgischen Blick schuf Verdi einen Meilenstein der Operngeschichte.
Besetzung
Otello, Befehlshaber der venezianischen Flotte
                                
                            Jago, Fähnrich
                                
                            Desdemona, Otellos Frau
                                
                            Cassio, Hauptmann
                                
                            Rodrigo, ein edler Venezianer
                                
                            Lodovico
                                
                            Montano
                                
                            Emilia, Jagos Frau
                                
                            Ein Herold
                                
                            Team
Musikalische Leitung
                                
                            Inszenierung
                                
                            Bühne
                                
                            Kostüme
                                
                            Choreinstudierung
                                
                            Dramaturgie
                                Christian Schröder
                            Otello"Wer nicht hingeht, ist selber schuld."WAZ/NRZ
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                        Gefördert vom Freundeskreis Theater und Philharmonie Essen e.V.