Sebastian Bürger
Viola, Solo
Vita
Der gebürtige Bochumer Sebastian Bürger erhielt zunächst Geigenunterricht und wechselte im Alter von bereits zwölf Jahren zur Bratsche. Er studierte in Köln bei Prof. Rainer Moog und legte sein Konzertexamen bei Prof. Diemut Poppen in Saarbrücken ab. Als Stipendiat der „Studienstiftung des Deutschen Volkes“ und des „Mannes College of Music“ vertiefte er seine Studien in New York in der Klasse von Prof. Paul Neubauer. Seine kammermusikalische Ausbildung erhielt er u. a. bei Prof. Konrad Grahe in Essen sowie in den Meisterklassen des Melos- und des Alban Berg Quartetts.
Als Gründungsmitglied des Signum Quartetts war er u. a. Stipendiat der Stiftung Villa Musica und gewann zahlreiche Preise, darunter 2004 den Preis des Deutschen Musikwettbewerbs. Heute ist er Bratscher des Mannheimer Streichquartetts.
Schon früh mit Lehraufträgen in Detmold und an der Folkwang Universität der Künste in Essen betraut, unterrichtet er nun eine Violaklasse an der Robert Schumann Hochschule in Düsseldorf.
Seine Begeisterung für das Orchesterspiel wurde bereits im Landesjugendorchester NRW geweckt. Es folgten Einsätze im Bundesjugendorchester, dem der Europäischen Union und schließlich ein Praktikum im Gürzenich-Orchester Köln. Gastengagements führen ihn regelmäßig in renommierte Klangkörper wie den Hessischen und Bayerischen Rundfunk sowie die Oper Leipzig und die Staatsopern in Stuttgart, Hamburg und München.
Seit 2003 ist Sebastian Bürger Solobratscher der Essener Philharmoniker, mit denen er auch als Solist mehrfach zu hören war, u. a. mit dem Konzert für zwei Violen von S. Gubaidulina.
Als Gründungsmitglied des Signum Quartetts war er u. a. Stipendiat der Stiftung Villa Musica und gewann zahlreiche Preise, darunter 2004 den Preis des Deutschen Musikwettbewerbs. Heute ist er Bratscher des Mannheimer Streichquartetts.
Schon früh mit Lehraufträgen in Detmold und an der Folkwang Universität der Künste in Essen betraut, unterrichtet er nun eine Violaklasse an der Robert Schumann Hochschule in Düsseldorf.
Seine Begeisterung für das Orchesterspiel wurde bereits im Landesjugendorchester NRW geweckt. Es folgten Einsätze im Bundesjugendorchester, dem der Europäischen Union und schließlich ein Praktikum im Gürzenich-Orchester Köln. Gastengagements führen ihn regelmäßig in renommierte Klangkörper wie den Hessischen und Bayerischen Rundfunk sowie die Oper Leipzig und die Staatsopern in Stuttgart, Hamburg und München.
Seit 2003 ist Sebastian Bürger Solobratscher der Essener Philharmoniker, mit denen er auch als Solist mehrfach zu hören war, u. a. mit dem Konzert für zwei Violen von S. Gubaidulina.