Porträt Márton Illés · NOW! Laissez vibrer
The Monochrome Project
Werke von Elnaz Seyedi, Márton Illés, Thomas Neuhaus
Veranstalter: Eine Kooperation der Folkwang Universität der Künste mit der Philharmonie Essen
Termin
Sonntag 3. November 2024
Hinweise
Konzert ohne Pause
Einzelpreise (€): (ermäßigt) 7,- / 12,50
Mit dem NOW!-Festivalpass (Preis: € 30,00) erhalten Sie für alle Veranstaltungen des NOW!-Festivals 2024 Karten zum stark vergünstigten Preis von € 7,00. Die Vergünstigung gilt für eine Karte pro Veranstaltung je Festivalpass. Der NOW!-Festivalpass ist nicht im Webshop buchbar.
Einzelpreise (€): (ermäßigt) 7,- / 12,50
Mit dem NOW!-Festivalpass (Preis: € 30,00) erhalten Sie für alle Veranstaltungen des NOW!-Festivals 2024 Karten zum stark vergünstigten Preis von € 7,00. Die Vergünstigung gilt für eine Karte pro Veranstaltung je Festivalpass. Der NOW!-Festivalpass ist nicht im Webshop buchbar.
The Monochrome Project
Trompete
Marco Blaauw, Christine Chapman, Mathilde Conley, Rike Huy, Bob Koertshuis, Nathan Plante, Markus Schwind, Laura Vukobratovic
Márton Illés
"Rez-Tér" für acht Trompeten
Elnaz Seyedi
"Felsen - Unerklärlich"
Thomas Neuhaus
"there is a draught every time that crack opens"
(Uraufführung, Auftragswerk des Festival NOW!)
(Uraufführung, Auftragswerk des Festival NOW!)
Beschreibung
Inspiriert von der Arbeit mit dem amerikanischen Minimal-Music-Komponisten La Monte Young gründete der Trompeter Marco Blaauw 2015 das Monochrome Project. Dabei erkundet das vier- bis achtköpfige Ensemble nicht nur die enorme Vielfalt der Trompetenklänge und ihre Spieltechniken. Auch die Aufführungsräume werden gekonnt zu einem Gesamtkunstwerk inszeniert. Nun bespielt das Monochrome Project mit dem fast gläsern anmutenden SANAA-Gebäude auf dem Zollverein-Gelände eine Ikone der modernen Architektur. Ein musikalisch außergewöhnliches Raumerlebnis versprechen somit die acht Trompeten und drei Werke für diese Besetzung.
Das NOW! Festival 2024 wird präsentiert von der Kunststiftung NRW, der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung und dem Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen.