Sinfoniekonzert XII
Lichteinfall
In Zusammenarbeit mit „Orchester des Wandels“
Veranstalter: In Kooperation mit "Orchester des Wandels e.V."$Im Rahmen der Kampagne "Zeit für gutes Klima"
Termin
Donnerstag 3. Juli 2025
Freitag 4. Juli 2025
Freitag 4. Juli 2025
Hinweise
19:00 Konzerteinführung
Konzert ohne Pause
Konzert ohne Pause
Schlagzeug
Alexej Gerassimez
Essener Philharmoniker
Dirigent
Andrea Sanguineti
Konzept, Konzertgestaltung
Anselm Dalferth
Bernd Alois Zimmermann
"Photoptosis" - Prélude für großes Orchester
John Psathas
"Leviathan" für Schlagzeug und Orchester
(Auswahl)
(Auswahl)
Paul Dukas
"L'apprenti sorcier" (Der Zauberlehrling)
Charles Ives
"The Unanswered Question"
und andere Werke
und andere Werke
Michael Pisaro
"Ricefall"
Beschreibung
Das letzte Sinfoniekonzert der Essener Philharmoniker in der Spielzeit 2024/2025 wird durch den Konzertgestalter Anselm Dalferth in Zusammenarbeit mit dem "Orchester des Wandels", einer eine 2020 gegründeten, deutschlandweiten Umweltinitiative, der sich bis heute schon 40 Orchester angeschlossen haben, realisiert. Rund um das Thema Nachhaltigkeit werden Orchesterwerke und Kammermusik, Schlagzeugsolostücke (mit dem Solisten Alexej Gerassimez) und Raumkompositionen miteinander verbunden. Zudem sind Essener Nachhaltigkeitsinitiativen und Bürger*innen eingeladen, beim Konzert mitzuwirken.
Auf dem Programm steht u. a. John Psathas' packende Komposition "Leviathan": Sie handelt von der Verantwortung der Menschen gegenüber der Erde, Alexej Gerassimez wird dabei unter anderem auf Plastikflaschen musizieren.
In Michael Pisaros experimentellem Werk "Rice Fall" holen Reiskörner, die auf Alltagsgegenstände wie Gießkannen oder Blumentöpfe fallengelassen werden, den Klang des Regens in den Konzertsaal.
Paul Dukas hat mit seinem "Zauberlehrling" ein musikalisches Märchenstück über Wasser geschaffen, das nicht zuletzt durch Walt Disneys Film "Fantasia" große Beliebtheit erlangte. Bernd Alois Zimmermanns Werk "Photoptosis" (Lichteinfall) schließlich reflektiert über die Farbe Blau und fasziniert durch sein opulentes Klangpanorama.
Die Stücke des Abends werden an teils untypischen Orten außerhalb des Konzertpodiums im Alfried Krupp Saal gespielt und ermöglichen zusammen mit einer stimmungsvollen Beleuchtung neue sinnlich-akustische Erfahrungen. In einer verlängerten Pause zwischen den beiden Konzerthälften ist das Publikum eingeladen, durch die Foyers der Philharmonie zu wandeln, mit Nachhaltigkeitsakteur*innen ins Gespräch zu kommen und weitere künstlerische Beiträge zu erleben.
Auf dem Programm steht u. a. John Psathas' packende Komposition "Leviathan": Sie handelt von der Verantwortung der Menschen gegenüber der Erde, Alexej Gerassimez wird dabei unter anderem auf Plastikflaschen musizieren.
In Michael Pisaros experimentellem Werk "Rice Fall" holen Reiskörner, die auf Alltagsgegenstände wie Gießkannen oder Blumentöpfe fallengelassen werden, den Klang des Regens in den Konzertsaal.
Paul Dukas hat mit seinem "Zauberlehrling" ein musikalisches Märchenstück über Wasser geschaffen, das nicht zuletzt durch Walt Disneys Film "Fantasia" große Beliebtheit erlangte. Bernd Alois Zimmermanns Werk "Photoptosis" (Lichteinfall) schließlich reflektiert über die Farbe Blau und fasziniert durch sein opulentes Klangpanorama.
Die Stücke des Abends werden an teils untypischen Orten außerhalb des Konzertpodiums im Alfried Krupp Saal gespielt und ermöglichen zusammen mit einer stimmungsvollen Beleuchtung neue sinnlich-akustische Erfahrungen. In einer verlängerten Pause zwischen den beiden Konzerthälften ist das Publikum eingeladen, durch die Foyers der Philharmonie zu wandeln, mit Nachhaltigkeitsakteur*innen ins Gespräch zu kommen und weitere künstlerische Beiträge zu erleben.
Auf dem Programm steht u. a. John Psathas' packende Komposition "Leviathan": Sie handelt von der Verantwortung der Menschen gegenüber der Erde, Alexej Gerassimez wird dabei unter anderem auf Plastikflaschen musizieren.
In Michael Pisaros experimentellem Werk "Rice Fall" holen Reiskörner, die auf Alltagsgegenstände wie Gießkannen oder Blumentöpfe fallengelassen werden, den Klang des Regens in den Konzertsaal.
Paul Dukas hat mit seinem "Zauberlehrling" ein musikalisches Märchenstück über Wasser geschaffen, das nicht zuletzt durch Walt Disneys Film "Fantasia" große Beliebtheit erlangte. Bernd Alois Zimmermanns Werk "Photoptosis" (Lichteinfall) schließlich reflektiert über die Farbe Blau und fasziniert durch sein opulentes Klangpanorama.
Die Stücke des Abends werden an teils untypischen Orten außerhalb des Konzertpodiums im Alfried Krupp Saal gespielt und ermöglichen zusammen mit einer stimmungsvollen Beleuchtung neue sinnlich-akustische Erfahrungen. In einer verlängerten Pause zwischen den beiden Konzerthälften ist das Publikum eingeladen, durch die Foyers der Philharmonie zu wandeln, mit Nachhaltigkeitsakteur*innen ins Gespräch zu kommen und weitere künstlerische Beiträge zu erleben.
Auf dem Programm steht u. a. John Psathas' packende Komposition "Leviathan": Sie handelt von der Verantwortung der Menschen gegenüber der Erde, Alexej Gerassimez wird dabei unter anderem auf Plastikflaschen musizieren.
In Michael Pisaros experimentellem Werk "Rice Fall" holen Reiskörner, die auf Alltagsgegenstände wie Gießkannen oder Blumentöpfe fallengelassen werden, den Klang des Regens in den Konzertsaal.
Paul Dukas hat mit seinem "Zauberlehrling" ein musikalisches Märchenstück über Wasser geschaffen, das nicht zuletzt durch Walt Disneys Film "Fantasia" große Beliebtheit erlangte. Bernd Alois Zimmermanns Werk "Photoptosis" (Lichteinfall) schließlich reflektiert über die Farbe Blau und fasziniert durch sein opulentes Klangpanorama.
Die Stücke des Abends werden an teils untypischen Orten außerhalb des Konzertpodiums im Alfried Krupp Saal gespielt und ermöglichen zusammen mit einer stimmungsvollen Beleuchtung neue sinnlich-akustische Erfahrungen. In einer verlängerten Pause zwischen den beiden Konzerthälften ist das Publikum eingeladen, durch die Foyers der Philharmonie zu wandeln, mit Nachhaltigkeitsakteur*innen ins Gespräch zu kommen und weitere künstlerische Beiträge zu erleben.
Termine und Tickets
Essener Philharmoniker
19:00 Konzerteinführung
Essener Philharmoniker
19:00 Konzerteinführung
Wissenswertes
rund um das Sinfoniekonzert XII
Was erwartet mich in dem Konzert?
Eine stimmungsvolle Aufführung mit beeindruckenden Kompositionen, spezieller Lichtgestaltung und überraschenden Impulsen. Neben der ungewöhnlichen Raumnutzung beleuchtet das Konzert auch inhaltliche Themen: Rund um Nachhaltigkeit und Klimaschutz werden Orchesterwerke und Kammermusik, Schlagzeugsolostücke (mit dem Solisten Alexej Gerassimez) und Raumkompositionen miteinander verbunden.
Zudem sind Essener Nachhaltigkeitsinitiativen und -institutionen eingeladen, beim Konzert mitzuwirken. Auch Bürger*innen aus Essen und Umgebung wirken zusammen mit Mitgliedern der Essener Philharmoniker bei einem Stück des Abends mit.
Zudem sind Essener Nachhaltigkeitsinitiativen und -institutionen eingeladen, beim Konzert mitzuwirken. Auch Bürger*innen aus Essen und Umgebung wirken zusammen mit Mitgliedern der Essener Philharmoniker bei einem Stück des Abends mit.
Was ist das Orchester des Wandels?
Das „Orchester des Wandels“ ist eine 2020 gegründete, deutschlandweite Umweltinitiative, der sich bis heute schon 40 Orchester angeschlossen haben. Gründungsmitglied sind die Essener Philharmoniker. „Uns eint das Thema Nachhaltigkeit, das wir in den Kulturbetrieb bringen wollen“, erklärt Cellistin Juliane Lopper, Mitglied der Essener Philharmoniker.
Lesen Sie mehr über das Engagement der Essener Philharmoniker beim "Orchester des Wandels" in der aktuellen Ausgabe unseres "Auftritt"-Magazins.
Tobias Nayda und Florian Hoheisel waren zu Gast im Philharmonie-Podcast "Tonspuren", um über das Thema Nachhaltigkeit im Orchester zu sprechen. Hier geht es zur Podcast-Folge.
Lesen Sie mehr über das Engagement der Essener Philharmoniker beim "Orchester des Wandels" in der aktuellen Ausgabe unseres "Auftritt"-Magazins.
Tobias Nayda und Florian Hoheisel waren zu Gast im Philharmonie-Podcast "Tonspuren", um über das Thema Nachhaltigkeit im Orchester zu sprechen. Hier geht es zur Podcast-Folge.
Was hat Musik mit Nachhaltigkeit zu tun?
„Wir sehen den Klimaschutz als Teil unseres Kulturauftrags“, so Juliane Lopper, Cellistin der Essener Philharmoniker. Den Nachhaltigkeitsgedanken möchte das „Orchester des Wandels“ wie folgt vorantreiben: „Wir wollen mit der emotionalen Kraft der Musik den Menschen Denkanstöße geben“, erzählt Bratschist Tobias Nayda. „Beispielsweise ergänzt um Informationen, vielleicht um visuelle Impulse.“ Das Engagement der Essener Orchestermusiker*innen erfolgt ehrenamtlich und fußt auf den vier Säulen „Bewusstsein schaffen“, „Unterstützen“, „Ressourcen schonen“ und „Netzwerken“.
Warum trägt das Konzert den Titel „Lichteinfall“?
Ein zentrales Werk des Programms ist Bernd Alois Zimmermanns Werk Photoptosis. Photoptosis bedeutet „Lichteinfall“, und je nachdem, wie das Licht auf ein Objekt/einen Raum fällt, ändert sich dessen Erscheinungsbild und damit auch unsere Perspektive auf das, was wir sehen. Für dieses Sinfoniekonzert der Essener Philharmoniker in Zusammenarbeit mit dem „Orchester des Wandels“ werden die Foyers und das Verwandlungspotenzial des Alfried Krupp Saals genutzt: Bekanntes erscheint in neuem Licht und ermöglicht ungewöhnliche, sinnlich-akustische Erfahrungen.
Wie sieht der Alfried Krupp Saal bei diesem Konzert aus?
Für das Konzert ist der Saal, wie auch beim Philharmonischen Ball oder dem Konzert für Menschen mit Behinderung, hochgefahren. Das heißt, dass der vordere Teil des Parketts (Reihen 4-19) nicht ansteigend, sondern ebenerdig ist. In der Mitte des Parketts findet sich zudem eine kleine Bühne, auf der Musik erklingen wird. Auch an weiteren, untypischen Orten werden Musiker*innen platziert sein, der Klang wird bei diesem Konzert also aus verschiedensten Richtungen erlebbar sein. Zudem wird der Saal durch ein stimmungsvolles Lichtdesign verwandelt, das die sinnliche, theatrale Komponente des Konzerts verstärkt.
Warum wirken Essener Nachhaltigkeitsinitiativen und -institutionen beim Konzert mit?
Es gibt spannende Initiativen in Essen, die es lohnt, kennenzulernen! Und „Netzwerken“ ist zentral für die Essener Orchestermusiker*innen, die im „Orchester des Wandels“ aktiv sind.
Die Initiativen/Institutionen sind integraler Bestandteil des Konzerts, um den Fokus auf das Engagement zu lenken, das es bereits in Essen gibt. In Kombination mit Musik, gespielt durch die Essener Philharmoniker, soll ein Konzerterlebnis geschaffen werden, das noch lange im Kopf bleibt.
Als Essener Vertreter*innen für Nachhaltigkeit und Klimaschutz sind dabei: FUSS e.V., RadEntscheid Essen, die Schneiderei der Franz-Sales-Werkstätten, das Repaircafé und der Werte-Laden der ABEG, die Waldinseln Ruhr, das „Orchester des Wandels“, Florian Bartsch (Essener Geigenbauer und Mitglied im Verein Eben!Holz e.V.), die Gießkannenheld:innen und die AG Wasser des BUND Essen.
Die Initiativen/Institutionen sind integraler Bestandteil des Konzerts, um den Fokus auf das Engagement zu lenken, das es bereits in Essen gibt. In Kombination mit Musik, gespielt durch die Essener Philharmoniker, soll ein Konzerterlebnis geschaffen werden, das noch lange im Kopf bleibt.
Als Essener Vertreter*innen für Nachhaltigkeit und Klimaschutz sind dabei: FUSS e.V., RadEntscheid Essen, die Schneiderei der Franz-Sales-Werkstätten, das Repaircafé und der Werte-Laden der ABEG, die Waldinseln Ruhr, das „Orchester des Wandels“, Florian Bartsch (Essener Geigenbauer und Mitglied im Verein Eben!Holz e.V.), die Gießkannenheld:innen und die AG Wasser des BUND Essen.
Muss ich aktiv mitmachen?
Nein, niemand muss beim Konzert aktiv mitmachen. Die beiden Konzerthälften gleichen einem gewöhnlichen Sinfoniekonzert, jedoch wirken bei Michael Pisaros „Ricefall“ interessierte Bürger*innen mit, die sich im Vorfeld auf eine Ausschreibung der TuP gemeldet hatten. Das restliche Publikum darf einfach nur zuhören.
Was erwartet mich vor dem Konzert und lohnt es sich, schon um 19:00 Uhr da zu sein?
Ja, denn um 19:00 Uhr beginnt im Alfried Krupp Saal der Prolog zum Konzert, bei dem das Konzept des Abends erläutert wird und bereits Nachhaltigkeitsinitiativen vorgestellt werden. Zudem erklingt auch ein Kammermusikstück, gespielt durch Mitglieder der Essener Philharmoniker. Wenn man es nicht pünktlich um 19:00 Uhr schafft, kann man auch später dazukommen. Konzertbeginn ist um 19:30 Uhr, ab dann ist kein Zugang in den Saal mehr möglich.
Was passiert während der Konzertpause?
In der verlängerten Pause (ca. 45 Minuten) wird dazu eingeladen, durch die Foyers der Philharmonie zu wandeln, Nachhaltigkeitsinitiativen und Akteure*innen aus Essen kennenzulernen, die sich mit Mobilität, Wasserschutz, Holzbeschaffung oder Upcycling beschäftigen und dazu passende Kammermusik zu erleben. Dies ist aber keine Verpflichtung. Man kann sich beispielsweise auch mit einem Getränk an der Bar aufhalten und das Geschehen entspannt aus der Ferne verfolgen
Was erwartet mich nach dem Konzert?
Nach dem Konzert wird die Philharmonie für weitere ca. 45 Minuten für einen ungezwungenen Austausch zwischen Publikum, Initiativen/Institutionen und Musiker*innen geöffnet sein. Bei einem Getränk oder Snack lässt sich das Erlebte reflektieren oder man kann mit Konzertmitwirkenden ins Gespräch kommen.
Warum passt das Stück „Ricefall“ zum Sinfoniekonzert?
„Ricefall“ hat der amerikanische Komponist Michael Pisaro geschrieben, nachdem er das Buch „Touching the Rock: An Experience of Blindness“ gelesen hatte. Der Autor schreibt darüber, was passiert ist, als er als Erwachsener erblindete: Regentage wurden für ihn insofern erhellend, als dass das Geräusch des Regens ihm auf eine Weise Sinneseindrücke über seine Umgebung vermittelte, wie es an sonnigen Tagen nicht möglich war. Mit „Ricefall“ wird sozusagen eine Landschaft in den Konzertsaal geholt: Reis, der auf bestimmte Weise auf Objekte fallen gelassen wird, erzeugt den Klang einer Landschaft im Regen.
Das Großartige an „Ricefall“ ist außerdem, dass das Stück unterschiedliche Menschen zusammenbringt und einen musikalischen Fokus auf Alltagsobjekte richtet. So wie Leute am Wochenende zusammen Kicken oder Laufen – so kann hier auch Musik machen sein: Eine Mentale-Fitness-Übung und gleichzeitig eine soziale Handlung.
YouTube-Video: Über den Komponisten Michael Pisaro
Das Großartige an „Ricefall“ ist außerdem, dass das Stück unterschiedliche Menschen zusammenbringt und einen musikalischen Fokus auf Alltagsobjekte richtet. So wie Leute am Wochenende zusammen Kicken oder Laufen – so kann hier auch Musik machen sein: Eine Mentale-Fitness-Übung und gleichzeitig eine soziale Handlung.
YouTube-Video: Über den Komponisten Michael Pisaro
Wer wirkt bei „Ricefall“ mit?
Im Vorfeld zum Konzert wurden interessierte Menschen gesucht, die Lust haben, zusammen mit Mitgliedern der Essener Philharmoniker bei „Ricefall“ von Michael Pisaro mitzumachen. Es hat sich eine 32-köpfige Gruppe zusammengefunden, die in Workshops unter Anleitung von Konzertgestalter Anselm Dalferth das ungewöhnliche Stück von Michael Pisaro erarbeitet hat, um es dann bei den Konzerten am 3. und 4. Juli zu präsentieren.
Was hat das Sinfoniekonzert XII mit der Kampagne „Zeit für gutes Klima“ zu tun?
„Zeit für gutes Klima“ ist eine Kampagne der Essener Kulturszene in Zusammenarbeit mit dem „Gutes Klima Festival“ (28. Juni 2025, Zeche Carl), an der die TUP (Theater und Philharmonie) teilnimmt. Für die Kampagne haben sich Essener Kultureinrichtungen zusammengefunden, um durch die gemeinsam zusammengetragenen Veranstaltungen die Themen Nachhaltigkeit und Klimaschutz in den Fokus zu rücken.
Es ist Zeit für Offenheit und Neugier, für Vielfalt und Miteinander, für Respekt und Toleranz, für Austausch und Inspiration. Es ist Zeit für Wertschätzung von Ressourcen, für einen verantwortungsvollen Umgang mit unserer Natur und für Veränderungen hin zu einem nachhaltigen Leben. All diese Themen spiegeln sich in der künstlerischen Arbeit der teilnehmenden Kulturakteur*innen wider. Sie alle möchten Raum bieten, den Spiegel vorhalten, Horizonte weiten, Fragen stellen, in Bewegung sein und & andere bewegen!
Weitere Infos über die Kampagne "Zeit für gutes Klima"
Es ist Zeit für Offenheit und Neugier, für Vielfalt und Miteinander, für Respekt und Toleranz, für Austausch und Inspiration. Es ist Zeit für Wertschätzung von Ressourcen, für einen verantwortungsvollen Umgang mit unserer Natur und für Veränderungen hin zu einem nachhaltigen Leben. All diese Themen spiegeln sich in der künstlerischen Arbeit der teilnehmenden Kulturakteur*innen wider. Sie alle möchten Raum bieten, den Spiegel vorhalten, Horizonte weiten, Fragen stellen, in Bewegung sein und & andere bewegen!
Weitere Infos über die Kampagne "Zeit für gutes Klima"
Tonspuren
der Podcast der Philharmonie Essen
Trailer
über den Komponisten Michael Pisaro
"Creating a Rainy Landscape Inside a Concert Hall" (Banff Centre for Arts and Creativity)
In Kooperation mit "Orchester des Wandels e.V."
Im Rahmen der Kampagne "Zeit für gutes Klima"
Im Rahmen der Kampagne "Zeit für gutes Klima"