Dauer
ca. 3 Stunden inkl. Pause
Hinweise
Die Tanz-Gala wird mit Übersetzung in die Deutsche Gebärdensprache (DGS) angeboten.
Beschreibung
Der Dachverband Tanz Deutschland lädt wieder zur Tanz-Gala ein. Das Programm präsentiert auch dieses Jahr die große Vielfalt des Tanzes: Zu Gast sind das Staatsballett Berlin, die MiR Dance Company Gelsenkirchen, der Choreograf und Tänzer Thomas A. Bradley und das Urban Dance Department & Friends.
Im Rahmen der Tanz-Gala wird der Deutsche Tanzpreis 2026 an den Choreografen Christian Spuck verliehen. Ehrungen gehen an die Tanzwissenschaftlerin Prof. Dr. Gabriele Brandstetter und den Butoh-Tänzer Tadashi Endo (posthum). Der Deutsche Tanzpreis ist Deutschlands wichtigste Auszeichnung im Tanz. Wir laden Sie herzlich zu dieser Feier des Tanzes ein!
Die Besucher*innen erwartet ein spannendes und abwechslungsreiches Gala-Programm:
WATER ist ein kraftvoller Eröffnungsakt, in der das Urban Dance Department & Friends die Essenz des Urban Dance auf die Bühne bringt. Mit 13 lokalen und internationalen Tänzer*innen verbindet die Choreografie von Souhail Jalti Hip Hop, Popping und Breakdance mit zeitgenössischem urbanem Ausdruck.
Die Uraufführung NOT BUTOH SOLO des Choreografen und Tänzers Thomas A. Bradley ist eine Referenz an Gabriele Brandstetter und Tadashi Endo zugleich und eine Reflexion über die anhaltende Faszination des Künstlers für das japanische Butoh.
Das Staatsballett Berlin zeigt gleich drei Stücke des Choreografen und diesjährigen Preisträgers Christian Spuck: Mit Beethoven greift Spuck die Stimmung des zweiten Satzes ‚Adagio un poco mosso‘ des Klavierkonzert Nr. 5 auf.
Nocturne repräsentiert mit seiner Verschmelzung von klassischen und zeitgenössischen Elementen die choreographische Handschrift von Christian Spuck in besonderer Weise.
Christian Spuck brachte das Ballett Romeo und Julia 2012 in Zürich zur Premiere. Seine Interpretation der Balkonszene, das Balkon Pas de Deux aus Romeo und Julia, zählt zu den bewegendsten Momenten des Stücks.
Die MiR Dance Company Gelsenkirchen zeigt Ausschnitte aus dem mitreißenden Zweiteiler Hasard & Boléro von Sita Ostheimer mit Musik von Yehezkel Raz und Maurice Ravel und einen Ausschnitt aus Millennials des Choreografen Marcos Morau. „Millennials“ spürt nach, wie in der Ära der digitalen Revolution das Internet und soziale Netzwerke den Kern der Gesellschaft verändert haben.
Die Tanz-Gala wird durch ein Grußwort des Kulturstaatsministers im Bundeskanzleramt Wolfram Weimer eröffnet.
Durch den Abend führt die Moderatorin Vivian Perkovic – bekannt u.a. vom 3sat-Magazin Kulturzeit.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.deutschertanzpreis.de
Foto: Serghei Gherciu
(Michelle Willems und Giovanni Princic in „Romeo und Julia“ Balkon Pas de deux)
Im Rahmen der Tanz-Gala wird der Deutsche Tanzpreis 2026 an den Choreografen Christian Spuck verliehen. Ehrungen gehen an die Tanzwissenschaftlerin Prof. Dr. Gabriele Brandstetter und den Butoh-Tänzer Tadashi Endo (posthum). Der Deutsche Tanzpreis ist Deutschlands wichtigste Auszeichnung im Tanz. Wir laden Sie herzlich zu dieser Feier des Tanzes ein!
Die Besucher*innen erwartet ein spannendes und abwechslungsreiches Gala-Programm:
WATER ist ein kraftvoller Eröffnungsakt, in der das Urban Dance Department & Friends die Essenz des Urban Dance auf die Bühne bringt. Mit 13 lokalen und internationalen Tänzer*innen verbindet die Choreografie von Souhail Jalti Hip Hop, Popping und Breakdance mit zeitgenössischem urbanem Ausdruck.
Die Uraufführung NOT BUTOH SOLO des Choreografen und Tänzers Thomas A. Bradley ist eine Referenz an Gabriele Brandstetter und Tadashi Endo zugleich und eine Reflexion über die anhaltende Faszination des Künstlers für das japanische Butoh.
Das Staatsballett Berlin zeigt gleich drei Stücke des Choreografen und diesjährigen Preisträgers Christian Spuck: Mit Beethoven greift Spuck die Stimmung des zweiten Satzes ‚Adagio un poco mosso‘ des Klavierkonzert Nr. 5 auf.
Nocturne repräsentiert mit seiner Verschmelzung von klassischen und zeitgenössischen Elementen die choreographische Handschrift von Christian Spuck in besonderer Weise.
Christian Spuck brachte das Ballett Romeo und Julia 2012 in Zürich zur Premiere. Seine Interpretation der Balkonszene, das Balkon Pas de Deux aus Romeo und Julia, zählt zu den bewegendsten Momenten des Stücks.
Die MiR Dance Company Gelsenkirchen zeigt Ausschnitte aus dem mitreißenden Zweiteiler Hasard & Boléro von Sita Ostheimer mit Musik von Yehezkel Raz und Maurice Ravel und einen Ausschnitt aus Millennials des Choreografen Marcos Morau. „Millennials“ spürt nach, wie in der Ära der digitalen Revolution das Internet und soziale Netzwerke den Kern der Gesellschaft verändert haben.
Die Tanz-Gala wird durch ein Grußwort des Kulturstaatsministers im Bundeskanzleramt Wolfram Weimer eröffnet.
Durch den Abend führt die Moderatorin Vivian Perkovic – bekannt u.a. vom 3sat-Magazin Kulturzeit.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.deutschertanzpreis.de
Foto: Serghei Gherciu
(Michelle Willems und Giovanni Princic in „Romeo und Julia“ Balkon Pas de deux)
Termine und Tickets
Aalto Ballett Essen
Schirmherr des Deutschen Tanzpreises ist
Prof. Dr. Norbert Lammert, Bundestagspräsident a. D.
Prof. Dr. Norbert Lammert, Bundestagspräsident a. D.