Tatjana Ivschina
Vita
Die Bühnen- und Kostümbildnerin Tatjana Ivschina arbeitet seit vielen Jahren an nationalen und internationalen Bühnen sowie in innovativen Ausstellungsprojekten. In ihrer Heimatstadt Taschkent, Usbekistan und an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach studierte sie Bildende Kunst bei Prof. rosalie, Prof. Hans-Jürgen Drescher, Claudia Billourou und Hans Hollmann.
An den Opern Leipzig, Lübeck und Dortmund, den Theatern Bremen, St. Gallen und Bern, den Staatstheatern Darmstadt, Nürnberg und Oldenburg, der Deutschen Oper am Rhein sowie dem Landestheater Linz arbeitet sie mit Regisseur*innen wie Christine Mielitz, Johannes Schmid, Marcelo Diaz, Michiel Dijkema, Erik Petersen oder Phillipp Westerbarkei zusammen. Mit Anthony Pilavachi realisierte sie u. a. „Rigoletto“, „Der Rosenkavalier“, „Capriccio“ („Produktion des Jahres“ 2017 des österreichischen Musiktheaterpreis), „Platée“, „Der Freischütz“ sowie einen umfangreichen Mozart-Zyklus. Seit 2009 erarbeitet sie sämtliche Familienopern an der Deutschen Oper am Rhein, seit 2013 in der Reihe „Junge Oper am Rhein“. Für ihre Arbeiten „Tristan und Isolde“ und „Parsifal“ wurde sie von mehreren Kritiker*innen der Zeitschrift „Opernwelt“ als „Bühnenbildnerin des Jahres“ nominiert sowie weitere Produktionen mit ihrer Ausstattung als „Produktionen des Jahres“.
2018 unterrichtete sie als Gastprofessorin an der Hochschule für Gestaltung Offenbach im Fach Bühnenbild. Neben ihrer Theaterarbeit widmet sich die vielseitige Künstlerin Ausstellungsprojekten u. a. in Berlin, Dresden, Düsseldorf, Duisburg, Frankfurt a. M. und Taschkent.
An den Opern Leipzig, Lübeck und Dortmund, den Theatern Bremen, St. Gallen und Bern, den Staatstheatern Darmstadt, Nürnberg und Oldenburg, der Deutschen Oper am Rhein sowie dem Landestheater Linz arbeitet sie mit Regisseur*innen wie Christine Mielitz, Johannes Schmid, Marcelo Diaz, Michiel Dijkema, Erik Petersen oder Phillipp Westerbarkei zusammen. Mit Anthony Pilavachi realisierte sie u. a. „Rigoletto“, „Der Rosenkavalier“, „Capriccio“ („Produktion des Jahres“ 2017 des österreichischen Musiktheaterpreis), „Platée“, „Der Freischütz“ sowie einen umfangreichen Mozart-Zyklus. Seit 2009 erarbeitet sie sämtliche Familienopern an der Deutschen Oper am Rhein, seit 2013 in der Reihe „Junge Oper am Rhein“. Für ihre Arbeiten „Tristan und Isolde“ und „Parsifal“ wurde sie von mehreren Kritiker*innen der Zeitschrift „Opernwelt“ als „Bühnenbildnerin des Jahres“ nominiert sowie weitere Produktionen mit ihrer Ausstattung als „Produktionen des Jahres“.
2018 unterrichtete sie als Gastprofessorin an der Hochschule für Gestaltung Offenbach im Fach Bühnenbild. Neben ihrer Theaterarbeit widmet sich die vielseitige Künstlerin Ausstellungsprojekten u. a. in Berlin, Dresden, Düsseldorf, Duisburg, Frankfurt a. M. und Taschkent.
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