Sunan Gu, Gewinnerin des ersten
„Volksbühnenpreis für Theaterliteratur“
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Sunan Gu (c) privat
Der Preis umfasst 5.000 Euro, einen Werkvertrag sowie die Uraufführung in Koproduktion mit den Ruhrfestspielen 2026 und dem Schauspiel Essen. Bereits in diesem Jahr, am 29. Mai, wird die Preisverleihung bei den Ruhrfestspielen Recklinghausen stattfinden.
„In Beziehungskonstellationen zwischen zwei Kontinenten zeichnet Sunan Gu sprachlich sehr poetisch und mit hohem Tempo ein großes, reiches Tableau an Stimmen, die erst lose nebeneinander stehen und dann immer enger miteinander verwoben werden. (...) Im Zentrum des Stückes stehen die schillernden, widerständigen und gleichzeitig schmerzhaft ‚verloren‘ wirkenden Figuren – ihre Sehnsüchte, Kämpfe, Suche nach Liebe und Zugehörigkeit, einem Ort für ihre Zukunft; alle verbunden durch familiäre und gesellschaftliche Erwartungen, Ausgrenzungen und die wiederkehrenden Geister der Vergangenheit“, heißt es in der Jurybeurteilung.
Die Jury des „Volksbühnenpreises für Theaterliteratur“ setzt sich zusammen aus Christina Zintl (Co-Intendantin Schauspiel Essen), Yvonne Büdenhölzer (Leiterin des Suhrkamp Theater Verlags), Jan Hein (Chefdramaturg der Ruhrfestspiele Recklinghausen), Regisseurin Jorinde Dröse sowie Johanna Sandberg vom Vorstand des BDV.
Mit dem „Volksbühnenpreis für Theaterliteratur“ möchte der BDV als bundesweiter Zusammenschluss von 54 Volksbühnenvereinen zusammen mit seinen Partner*innen (Deutscher Gewerkschaftsbund, Ruhrfestspiele Recklinghausen, Schauspiel Essen und Suhrkamp Theater Verlag) den literarischen Nachwuchs fördern und einen „starken Impuls für die Zukunft des Theaters geben“.
Die nächste Ausschreibung soll im Jahr 2028 stattfinden.
„In Beziehungskonstellationen zwischen zwei Kontinenten zeichnet Sunan Gu sprachlich sehr poetisch und mit hohem Tempo ein großes, reiches Tableau an Stimmen, die erst lose nebeneinander stehen und dann immer enger miteinander verwoben werden. (...) Im Zentrum des Stückes stehen die schillernden, widerständigen und gleichzeitig schmerzhaft ‚verloren‘ wirkenden Figuren – ihre Sehnsüchte, Kämpfe, Suche nach Liebe und Zugehörigkeit, einem Ort für ihre Zukunft; alle verbunden durch familiäre und gesellschaftliche Erwartungen, Ausgrenzungen und die wiederkehrenden Geister der Vergangenheit“, heißt es in der Jurybeurteilung.
Die Jury des „Volksbühnenpreises für Theaterliteratur“ setzt sich zusammen aus Christina Zintl (Co-Intendantin Schauspiel Essen), Yvonne Büdenhölzer (Leiterin des Suhrkamp Theater Verlags), Jan Hein (Chefdramaturg der Ruhrfestspiele Recklinghausen), Regisseurin Jorinde Dröse sowie Johanna Sandberg vom Vorstand des BDV.
Mit dem „Volksbühnenpreis für Theaterliteratur“ möchte der BDV als bundesweiter Zusammenschluss von 54 Volksbühnenvereinen zusammen mit seinen Partner*innen (Deutscher Gewerkschaftsbund, Ruhrfestspiele Recklinghausen, Schauspiel Essen und Suhrkamp Theater Verlag) den literarischen Nachwuchs fördern und einen „starken Impuls für die Zukunft des Theaters geben“.
Die nächste Ausschreibung soll im Jahr 2028 stattfinden.